Die Protectoplus GmbH, Spezialist für Gefahrstofflagerung und betrieblichen Umweltschutz, präsentiert eine neue Lösung zur digitalen Überwachung von Brandschutzcontainern. Mit der LTE-Kommunikationsbox bietet das Unternehmen jetzt eine smarte Ergänzung für Gefahrstofflager – für mehr Sicherheit, Transparenz und Kontrolle im täglichen Betrieb. Die Box ermöglicht die kabellose Anbindung ethernetfähiger Komponenten wie Webserver, Maschinen oder Kältezentralen an das Internet – unabhängig vom bestehenden Firmennetzwerk. Über eine fixe öffentliche IP-Adresse ist der Zugriff via Webbrowser jederzeit möglich. Eine VPN-Funktion ist bereits integriert und sorgt für eine sichere Datenverbindung, die kein Eindringen von außerhalb möglich ist.
Temperaturdaten werden kontinuierlich aufgezeichnet und für mindestens ein Jahr gespeichert. Zudem können alle Betriebsparameter der angeschlossenen Regler aus der Ferne angepasst werden. Alarmmeldungen lassen sich per E-Mail verschicken, und ein automatischer Datenexport via USB-Stick ist ebenfalls realisierbar.
Schnelle Integration – einfache Bedienung
Die Box wird steckerfertig mit produktspezifischer Konfiguration geliefert und kann sofort in Betrieb genommen werden. Dank abgestimmtem Zubehörprogramm funktioniert die Lösung auch unter schwierigen Empfangsbedingungen. Auf Wunsch ist eine Einbindung in die Gebäudeleittechnik über ein zusätzliches Gateway möglich.
„Mit der LTE-Kommunikationsbox reagieren wir auf die wachsenden Anforderungen an Sicherheit und Transparenz in der Gefahrstofflagerung“, erklärt Achim Schmidt, Produktmanager bei Protecto. „Viele unserer Kunden arbeiten mit kritischen Stoffen, bei denen schon kleinste Temperaturabweichungen relevant sind – da ist eine verlässliche Fernüberwachung unverzichtbar.“ Die Protecto-Lösung biete nicht nur Schutz im Notfall, sondern erleichtere auch die tägliche Dokumentation und Kontrolle, so Schmidt weiter. „Die Box lässt sich einfach integrieren, ist sofort einsatzbereit und spart unseren Kunden im Alltag viel Aufwand – gerade bei dezentralen Lagerstandorten.“
Text- und Bildquelle: Protecto