Die Denios SE aus dem ostwestfälischen Bad Oeynhausen hat ihre Geschäftszahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Der Spezialist für Gefahrstofflagerung und Arbeitssicherheit konnte mit einem Umsatz von 278 Millionen Euro seine kontinuierliche und stabile Entwicklung fortsetzen. Diese Zahl bedeutet einen erneuten Zuwachs im Vergleich zum Jahr davor (2022), als Denios erstmals die 250 Millionen Euro-Marke übersprungen hatte.
„Wir freuen uns natürlich sehr über diese herausragende Entwicklung in solch herausfordernden Zeiten“, betont Managing Director (CSO) Horst Rose (Bild). „Natürlich geht das aktuelle Weltgeschehen auch an uns als solide aufgestelltes Familienunternehmen nicht spurlos vorbei. Hohe Preise für Energie und Material sind für alle Branchen eine echte Herausforderung, daher ist dieses Ergebnis für uns von besonderer Bedeutung.“
„Im Moment blicken viele Unternehmen weltweit eher wenig optimistisch in die Zukunft“, sagt Rose. „Auch wir bei Denios spüren die Verunsicherung auf dem Markt, und trotzdem: Durch vorausschauendes und gleichzeitig vorsichtiges Agieren können wir auf ein solides Wachstum im vergangenen Jahr zurückblicken. Nachhaltigkeit steht bei uns an erster Stelle und auch dank einiger Innovationen ist es uns gelungen, unsere Geschäftszahlen auf ein neues Level zu heben. Wir haben beispielsweise Produkte für die sichere Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus in unserem Portfolio, diese passen natürlich hervorragend in die aktuelle Zeit – Stichwort Energiewende und Stromspeicher.“
Denios ist mit seinen rund 1.000 Mitarbeitenden rund um den Globus vertreten und möchte weiter wachsen. „25 Standorte weltweit bedeuten für uns ein großes und globales Erfolgs-Netzwerk“, berichtet Horst Rose. „Wir wollen unsere Internationalisierung weiter voranbringen und nicht nur am Standort in Bad Oeynhausen, sondern auch weltweit zulegen. Für das laufende Jahr nehmen wir uns beim Umsatz den Sprung über die 300 Millionen Euro-Marke vor. Wir sind guter Dinge, dass uns das mit neuen, innovativen Lösungen und einem fantastischen Team dahinter auch gelingen wird.“
Text- und Bildquelle: Denios