Vom 21. bis 24. Oktober 2025 treffen sich die Best Player der Blechbearbeitung und Fügetechnologie zur Blechexpo/Schweisstec in Stuttgart. Das Herbstevent wird mit neun vollen Hallen, spannenden Innovationen zum „best-Award 2025“, einem attraktiven Rahmenprogramm sowie mit dem Karriere-Freitag einmal mehr ein wichtiges Ereignis für die Branche.
Das Messe-Duo vereint zwei zentrale Technologien der Produktionstechnik; mit einer klaren Themenstruktur sehen Fachbesucher Systeme über gesamte Wertschöpfungsketten hinweg an einem Ort. Die Themen der Blechexpo/Schweisstec reichen von der thermischen und mechanischen Blechbe- und Verarbeitung samt Anlagenperipherie mit Steuerungen und Software über Lösungen für Handling und Zuführung bis zur Qualitätssicherung. „Den Unternehmen geht es in erster Linie um die Steigerung ihrer Effizienz“, weiß Georg Knauer, Projektleiter der Blechexpo/Schweisstec beim Messeveranstalter P. E. Schall. „Ein hoher Kostendruck und der anhaltende Fachkräftemangel treibt die weitere Automatisierung. Neben der Blechbearbeitung an sich wird auch die Einbindung der Peripherie immer wichtiger“, so Knauer. Daher werden Aussteller auch Zu- und Abführsysteme, Cobots sowie Lösungen für die Qualitätssicherung mit in ihre Exponate einbinden.
Der Messeveranstalter hat die Hallenstruktur übersichtlich strukturiert, um Fachbesuchern einen bestmöglichen und effizienten Überblick zu geben: In den Hallen 1, 3, 5 und 7 ist Blech-, Rohr- und Profilbearbeitung untergebracht. Die Hallen 4 und 6 haben die Stanztechnologien zum Thema. In der Halle 9 finden Trenn-, Füge- und Verbindungstechnologien ihren Platz. Die Halle 8 fokussiert Pressen- und Umformtechnologien. Die Halle 10 behandelt Stahl-, Metallservice und Oberflächentechnik. „Diese klare Themenstruktur hat sich bewährt und bringt einen klaren Nutzen für alle Beteiligten“, betont Georg Knauer. „Fachbesucher erhalten auf diese Weise für ihre jeweiligen Themen ein umfassendes Bild, können vergleichen und abwägen. So finden sie die passenden Antworten auf ihre Fragen und können den Messebesuch effizient gestalten.“
„best-Award 2025“ mit Zukunftslösungen
Mit Spannung erwartet werden die Ergebnisse des „best-Award“. „Wir freuen uns über das große Interesse an diesem Wettbewerb“, sagt Georg Knauer. Dieser Innovationsmotor gehört mittlerweile traditionell zum Rahmenprogramm der Blechexpo/Schweisstec und wird in den fünf Kategorien Blech-, Rohr- und Profilbearbeitung, Pressen und Umformtechnologien, Stanztechnologien, Trenn-, Füge- und Verbindungstechnologien sowie Stahl-, Metallservice und Oberflächentechnik neue Maßstäbe hinsichtlich Fortschritt, Wandel und Zukunft aufzeigen. Die unabhängige Fachjury wählt die Gewinner der jeweiligen Kategorien und überreicht ihnen zum Ausklang des ersten Messetags am 21. Oktober 2025 um 16 Uhr ihren Award.
Fachvorträge und Karrieretag setzen neue Impulse
Die Themen der Blechexpo/Schweisstec stehen ganz im Zeichen der Zukunft. Die Messe will konkrete Antworten auf Herausforderungen der Branche liefern. Namhafte Experten werden im Rahmen der Eröffnungs-Pressekonferenz zum Thema „KI in der Blechbearbeitung: Inwieweit unterstützt sie Automatisierung und Prozessverkettung?“ referieren. Über vier Messetage bildet ein tägliches Vortragsforum eine geeignete Plattform für den unmittelbaren Wissenstransfer und das persönliche Networking. Um Einblicke, Kontakte und berufliche Zukunftschancen geht es schließlich am Karriere-Freitag, dem 24.10.2025: Unter dem Motto „Shape your dreams, metal your future“ laden Aussteller und Messeveranstalter Schüler, Studenten, Lehrer, Hochschulvertreter und Berufseinsteiger dazu ein, sich ein Bild über Technologien und Zukunftschancen in der Blechverarbeitungsbranche zu machen.
„Unser Fokus liegt auf einer praxisorientierten und effizienten Arbeitsmesse in angenehmer Atmosphäre“, bekräftigt der Projektleiter. „Aussteller und Fachbesucher freuen sich auf den persönlichen Austausch bei unserem Branchenhighlight Blechexpo/Schweisstec 2025, zu dem wir sehr herzlich einladen!“
www.blechexpo-messe.de
www.schweisstec-messe.de
Text- und Bildquelle: P.E. Schall






