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IO-Link-Gerätedaten einfach in SPS-Programme integrieren

01.04.2022
von Redaktion MY FACTORY

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Leuze stellt mit seinen IO-Link-Funktionsbausteinen ein nützliches Hilfsmittel für Hersteller und Betreiber von Anlagen bereit: Sie vereinfachen die Integration von IO-Link-Gerätedaten in SPS-Programme immens. Anwender übertragen die Funktionsbausteine einfach und schnell ins Steuerungsprogramm. Unterstützt werden die gängigen Steuerungssysteme von Herstellern wie Siemens, Beckhoff oder Rockwell Automation. Das innovative Bausteinprinzip erleichtert das Lesen und Schreiben von Geräteparametern deutlich.

Jeder Funktionsbaustein ist maßgeschneidert für einen IO-Link-Sensor von Leuze. Anwender sparen mit den software-basierten Bausteinen Zeit. Aufwändiges Suchen nach Datentypen, Parameter-Indizes und Prozessdatenstrukturen entfällt damit. Zudem werden mögliche Fehler bei der Integration von IO-Link-Gerätedaten vermieden. Anwender können Diagnosedaten sogar im laufenden Prozess erheben und für Optimierungen verwenden. Dank der Prozessdaten-Parserfunktion sind einzelne Bestandteile der Prozessdaten leicht zugänglich.

Ein weiterer Vorteil für die Nutzer ist der Format- und Rezepturwechsel im laufenden Betrieb: In der SPS gespeicherte Rezepturen lassen sich während des Prozesses einfach im Sensor durch das Steuerungsprogramm umschalten.

Leuze bietet die IO-Link-Funktionsbausteine als kostenlose Downloads an. Weitere Informationen stehen unter www.leuze.com/io-link-fb zur Verfügung.

Text- und Bildquelle: Leuze

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