Verschwendung reduzieren bzw. eliminieren, die Lieferzeiten verkürzen und Produktivität steigern – all das lässt sich durch die Implementierung ergonomischer Lean-(Montage-)Arbeitsplätze von RK Rose+Krieger erreichen. Wenn die Mitarbeiter dann im Rahmen eines Lean Solutions Workshops ihren neuen Arbeitsplatz auch noch mitgestalten können, profitieren Unternehmen zusätzlich von real erprobten Arbeitsplatzsystemen und hochmotivierten Mitarbeitern.
Nach ergonomischen Kriterien konzipierte höhenverstellbare (Montage-)Arbeitsplätze sind eine Spezialität von RK Rose+Krieger. Jetzt bietet der Anbieter von Lineartechnik, Profil-Montagetechnik, Verbindungs- und Modultechnik eintägige Lean Solutions Workshops an, bei denen die Mitarbeiter des Kunden an der Arbeitsplatzentwicklung teilhaben. In den Workshops, die beim Kunden im Betrieb stattfinden, analysiert RK Rose+Krieger gemeinsam mit den betroffenen Mitarbeitern die Produktion und Logistik am aktuellen Arbeitsplatz im Hinblick auf Durchlaufzeiten, Ergonomie und Verschwendung sowie Materialfluss und Ladungsträgerdimensionierung. Anschließend entwickelt das Team ein Konzept für den zukünftigen Lean-Arbeitsplatz und setzt es als Modell im Maßstab 1:1 aus Holz und Pappe um. An dem sogenannten Cardboard-Arbeitsplatz können die Mitarbeiter produzieren und ihn so lange verbessern, bis alle Beteiligten damit zufrieden sind. Auf diese Weise entsteht ein One-piece-flow-Arbeitsplatz, der den Praxistest erfolgreich bestanden hat.
„Häufig scheuen Unternehmen die Investition in neue Lean-Arbeitsplätze, weil sie nicht abschätzen können, ob sie tatsächlich davon profitieren. In unsere Workshops fließen nicht nur die praktischen Erfahrungen der Mitarbeiter in die Arbeitsplatzgestaltung ein. Die Arbeitsplätze sind anschließend auch auf Herz und Nieren geprüft und die Potenziale werden deutlich aufgezeigt. Die Vorteile liegen schwarz auf weiß vor“, erklärt Jérôme Kemker, Lean-Berater bei RK Rose+Krieger.
Text- und Bildquelle: RK Rose+Krieger