Warum müssen meine Arbeitsmittel geprüft werden, wer darf prüfen und welche Prüfplakette brauche ich? – Fragen, die man sich als Unternehmen stellt, das gewerblich zum Beispiel Leitern, Tritte, Fahrgerüste und andere technische Arbeitsmittel einsetzt. Diese stellen in ihrer Gesamtheit eine Gefahrenquelle dar und Unternehmer müssen dafür sorgen, dass eine von ihnen beauftragte „befähigte Person“ die Arbeitsmittel wiederkehrend auf ihren ordnungsgemäßen Zustand prüft und mit Prüfplaketten versieht.
Für Betriebe, die selbst über keine „befähigte Person“ verfügen oder deren „befähigte Person“ verhindert ist, bietet Krause die professionelle Prüfung von Arbeitsmitteln als Vor-Ort-Service an. Dabei kommen die Krause-Experten in die Unternehmen, führen die Prüfungen durch und erstellen die erforderlichen Prüfdokumente. Begutachtet werden die Bereiche Leitern, Tritte, Fahrgerüste, Steigleitern, Tankwagenleitern, Eisfreigerüste, Sonderlösungen, Regalanlagen, kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore, Absturzsicherungen sowie ortsfeste elektrische Anlagen und Maschinen.
Das Angebot beinhaltet die Prüfung der Arbeitsmittel auf ordnungsgemäßen Zustand gemäß den gesetzlichen Vorschriften, die Erstellung der rechtssicheren Prüfdokumentation inklusive digitaler Bestandsaufnahme, die Prüfung auf Vollständigkeit und Wirksamkeit der Sicherheitseinrichtungen, die Prüfung auf Vollständigkeit der Kennzeichnungen und Beschilderungen, die Übereinstimmung mit dem Prüfbuch und die Anbringung von Prüfplaketten.
Durch stets sichere Arbeitsmittel wird das Unfallrisiko reduziert und die Wirtschaftlichkeit erhöht. Darüber hinaus entsteht durch die Auslagerung der Arbeitsmittelprüfung an einen Spezialisten nur ein minimaler interner Aufwand. Alle Unterlagen zur rechtssicheren Dokumentation der Prüfung verbleiben in den Unternehmen.
Text- und Bildquelle: Krause-Werk