Im E-Book “Wie viel Wissen geht bei Ihnen in Rente?” erfahren Sie, wie sich (Instandhaltungs-)Wissen sichern lässt.
Ein Thema, das alle im Moment beschäftigt, ist lebenslanges Lernen. Nicht nur privat, sondern gerade auch geschäftlich – lernen hört nie auf! Glücklicherweise gibt es heutzutage interessante Programme, wie zum Beispiel ‚Studieren für Senioren‘. Viele Unternehmen bieten berufsbegleitende Weiterbildungen oder ein Studium für ihre Mitarbeiter an.
Auch in der Instandhaltungswelt spielt das Thema lebenslanges Lernen eine Rolle. Ein leergefegter Arbeitsmarkt, weniger Auszubildende und Studenten in technischen Berufen und immer mehr ältere Arbeitnehmer, die früher oder später den wohlverdienten Ruhestand genießen wollen. Aber auch die superschnellen (technologischen) Entwicklungen in der Instandhaltung: All dies sorgt dafür, dass die Sicherung des verfügbaren Wissens innerhalb der Unternehmen noch wichtiger wird. Damit müssen Sie sich wahrscheinlich auch auseinandersetzen. Reagieren Sie schon darauf?
Wissen erhalten und weiterentwickeln
Nutzen Sie alle neuen Technologien und Entwicklungen. Sensoren sind seit Jahren erhältlich und gehören mittlerweile in fast allen Anlagen zum Standard. Verwenden Sie Ihr Enterprise-Asset-Management-System (EAM), um die Daten, die Sie von den Sensoren erhalten, in wichtige Informationen umzuwandeln. Dies stellt nicht nur sicher, dass Sie das für die Zukunft gewonnene Wissen erfassen. Immer mehr Unternehmen geben der (vorausschauenden) Instandhaltung eine wichtigere Rolle innerhalb des Geschäftsbetriebs (und das zu Recht!). Dies ist zum Teil erst aufgrund aller technologischen Entwicklungen möglich. Auf diese Weise stellen Sie auch sicher, dass die Leute, die frisch aus der Ausbildung kommen, für Sie arbeiten wollen und nicht für den Wettbewerber. Das haben sie ja auch in Ihrer Ausbildung gelernt und möchten es gerne in die Praxis umsetzen!
Nutzen Sie das vorhandene Wissen
Denken Sie daran, dass viel Wissen über Ihre Assets (Anlagen- & Maschinenpark) bereits verfügbar ist. Der Techniker, der sich seit vielen Jahren um die Wartung kümmert, ist äußerst wertvoll für Ihr Unternehmen. Aber irgendwann kommt die Rente. Dabei spielt auch Ihr EAM-System eine wichtige Rolle. Denn durch die gute Nutzung dieses Systems haben Sie alle notwendigen Informationen an zentraler Stelle zur Verfügung. Und das nicht nur im Kopf Ihres Ingenieurs und auf verschiedenen separaten Listen.
Weitere Informationen zur Sicherung des Wissens finden Sie im E-Book “Wie viel Wissen geht bei Ihnen in Rente?”.
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Text- und Bildquelle: Ultimo Software Solutions
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