1. Home
  2. /
  3. Wie viel Wissen geht...

Wie viel Wissen geht bei Ihnen in Rente?

04.10.2019
von Redaktion MY FACTORY

#

Im E-Book “Wie viel Wissen geht bei Ihnen in Rente?” erfahren Sie, wie sich (Instandhaltungs-)Wissen sichern lässt.

Ein Thema, das alle im Moment beschäftigt, ist lebenslanges Lernen. Nicht nur privat, sondern gerade auch geschäftlich – lernen hört nie auf! Glücklicherweise gibt es heutzutage interessante Programme, wie zum Beispiel ‚Studieren für Senioren‘. Viele Unternehmen bieten berufsbegleitende Weiterbildungen oder ein Studium für ihre Mitarbeiter an.

Auch in der Instandhaltungswelt spielt das Thema lebenslanges Lernen eine Rolle. Ein leergefegter Arbeitsmarkt, weniger Auszubildende und Studenten in technischen Berufen und immer mehr ältere Arbeitnehmer, die früher oder später den wohlverdienten Ruhestand genießen wollen. Aber auch die superschnellen (technologischen) Entwicklungen in der Instandhaltung: All dies sorgt dafür, dass die Sicherung des verfügbaren Wissens innerhalb der Unternehmen noch wichtiger wird. Damit müssen Sie sich wahrscheinlich auch auseinandersetzen. Reagieren Sie schon darauf?

Wissen erhalten und weiterentwickeln

Nutzen Sie alle neuen Technologien und Entwicklungen. Sensoren sind seit Jahren erhältlich und gehören mittlerweile in fast allen Anlagen zum Standard. Verwenden Sie Ihr Enterprise-Asset-Management-System (EAM), um die Daten, die Sie von den Sensoren erhalten, in wichtige Informationen umzuwandeln. Dies stellt nicht nur sicher, dass Sie das für die Zukunft gewonnene Wissen erfassen. Immer mehr Unternehmen geben der (vorausschauenden) Instandhaltung eine wichtigere Rolle innerhalb des Geschäftsbetriebs (und das zu Recht!). Dies ist zum Teil erst aufgrund aller technologischen Entwicklungen möglich. Auf diese Weise stellen Sie auch sicher, dass die Leute, die frisch aus der Ausbildung kommen, für Sie arbeiten wollen und nicht für den Wettbewerber. Das haben sie ja auch in Ihrer Ausbildung gelernt und möchten es gerne in die Praxis umsetzen!

Nutzen Sie das vorhandene Wissen

Denken Sie daran, dass viel Wissen über Ihre Assets (Anlagen- & Maschinenpark) bereits verfügbar ist. Der Techniker, der sich seit vielen Jahren um die Wartung kümmert, ist äußerst wertvoll für Ihr Unternehmen. Aber irgendwann kommt die Rente. Dabei spielt auch Ihr EAM-System eine wichtige Rolle. Denn durch die gute Nutzung dieses Systems haben Sie alle notwendigen Informationen an zentraler Stelle zur Verfügung. Und das nicht nur im Kopf Ihres Ingenieurs und auf verschiedenen separaten Listen.

Weitere Informationen zur Sicherung des Wissens finden Sie im E-Book “Wie viel Wissen geht bei Ihnen in Rente?”.

Laden Sie das E-Book hier herunter:

Text- und Bildquelle: Ultimo Software Solutions

Werbung

Jetzt Newsletter abonnieren

Technologische Innovationen und Branchentrends aus allen Teilbereichen der Fluidtechnik –
Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Hier registrieren

Weitere Artikel

Intralogistik und Produktion funkgestützt digitalisieren
Intralogistik und Produktion funkgestützt digitalisieren

Mit nexy hat steute ein funkgestütztes automatisches Materialabruf-System (AMS) entwickelt, das einen lückenlosen Daten- und Informationsfluss in Intralogistik und Fertigung sicherstellt. Das System bildet einen digitalen Zwilling des physischen Materialflusses und erlaubt damit z.B. eine sehr viel genauere Fertigungs- und Montageplanung.

Industrielle Transformation – Made in OWL 
Industrielle Transformation – Made in OWL 

KI und Nachhaltigkeit – das sind die Schwerpunktthemen, mit denen sich der Spitzencluster it‘s OWL auf der diesjährigen Hannover Messe präsentiert. Auf dem OWL Gemeinschaftsstand geht es um maschinelles Lernen, klimaneutrale Produktion, innovatives Energiemanagement, intelligente Produktentwicklung und die Arbeitswelt der Zukunft.

Low-Cost-Automatisierung wird noch einfacher
Low-Cost-Automatisierung wird noch einfacher

Auch dieses Jahr präsentiert igus auf der Hannover Messe digitale Produkte und Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Anwendungen zu verbessern und Kosten zu sparen. Beispiel Low Cost Automation: Neue Cobots, Software und virtuelle Parallelwelten sorgen dafür, dass selbst Robotik-Laien in kürzester Zeit in die Automatisierung einsteigen können.